Gesellschaft

8
Nov
2013

Skigebiet Arosa-Lenzerheide patzt bei der Fusion

link2Skigebiet Arosa-Lenzerheide patzt bei der Fusion

Wenn "Schweiz weiterbringen" bedeuten soll, die Landschaft immer mehr zu verschandeln und immer mehr Bahnen, Seile und Masten in die Gegend zu stellen, die im Frühjahr, Sommer und Herbst nutzlos herumstehen - dann ist das aber ein sehr kurzsichtige Entwicklung. Aber egal, Natur ist halt immer noch gratis und frei, um ausgebeutet zu werden.

25
Okt
2013

Gottes Segnung kann warten

link2Gottes Segnung kann warten

Das Argument, die Kinder entscheiden zu lassen, kommt mir eher als Ausrede vor - nicht nur auf dem religiösen Bereich. Aber so muss man sich als Eltern gar nicht mehr mit dem Thema beschäftigen. Doch wie sollen sich Kinder dann später entscheiden können, wenn es den Eltern eh egal ist? Entscheidung setzt nämlich Kenntnis und Auseinandersetzung mit der Thematik voraus.

6
Okt
2013

«Ich finde diese Swissness unerträglich»

link2«Ich finde diese Swissness unerträglich»

Es wäre schön und wichtig, wenn es mehr solche Denker und Gedanken über und mit der Schweiz gäbe - da wäre der Begriff "Swissness" wieder an dem Ort, wo er eigentlich hinghören würde. Danke.

4
Okt
2013

Es ist unsere Schande

link2Es ist unsere Schande

"Die Menschen wollen Freiheit und "Wohlstand" - ja, wie wir auch. Aber offenbar dürfen nur wir es haben, die anderen nicht. Es ist immer toll, von der Wohlstandsinsel der Welt und vom Honigtopf aus über den Rest der Menschen zu urteilen

3
Okt
2013

Die Schweiz wird den Deutschen noch nachtrauern

link2Die Schweiz wird den Deutschen noch nachtrauern

Mein Kommentar wurde offenbar zensuriert. Ich habe darin den Artikel bemängelt, nur Verallgemeinerungen zu machen, wenn von "den Deutschen" und "den Schweizern" geschrieben wird - als gäbe es das. Aber solche Kritik wird bei den TA-Medien offenbar nicht goutiert.

2
Okt
2013

Raus mit euch – und ab an die frische Luft!

link2Raus mit euch – und ab an die frische Luft!

Sie sagen es. Und die Kids müssen jederzeit per Handy oder SMS erreichbar sein und ständig mitteilen, wo sie sind. Es ist so: Wattekinder mit Helikoptereltern haben es nicht lustig – und werden, wie wir jetzt lesen, sogar depressiv. Aber ich kann gut reden – unsere Kids hatten es viel besser – vor 30 Jahren war die Welt noch in Ordnung.
Schön und gut mit diesem Spielplatz. Aber doch meine Frage: Braucht es wirklich alle diese Angebote? Werden Kinder da nicht geradezu zu Konsumenten erzogen, immer aus dem Vollen schöpfen zu können und ja keine Langeweile zu haben? Warum sollen die Kinder nicht auch ihre eigenen Spiele und Dinge erfinden können, als dass wir – möglichst noch pädagogisch durchdacht – das alles anbieten?

30
Sep
2013

Ausbaustopp für Strasse und Schiene gefordert

link2Ausbaustopp für Strasse und Schiene gefordert

Schon 1972 hat man die "Grenzen des Wachstums" beschrieben - doch bis heute wurde dies nicht ernst genommen. Aber wie der Menschheit halt ist: Erst die totale Krise lässt ihn etwas nachdenken - wenn überhaupt. Aber Perspektiven entwicklen und Prognosen diskutieren ist nicht sein Ding (wird eher als Verschwörungstheorie abgetan, siehe Klimadiskussion), es wird lieber irgendwie duchgewurstelt.
Nicht nur die Masseneinwanderung - die Wirtschaft allgemein. Diese funktioniert nämlich nur mit positiven Zuwachszahlen - nach ihr, muss es immer mehr und mehr und mehr von allem geben, sonst kollabiert sie. Nun kommt der Kollaps eben davon, dass ALLES seine Grenzen hat - NICHTS lässt sich ins grenzenlose steigern. Wussten wir ja aber eigentlich schon längst.
Wohl kaum - nichts ist so eindimensonal, als dass man es auf einen einzigen Faktor zurückführen könnte. Das geht höchstens in den Köpfen von Politikern so. Der Mobilitätswahn ist nicht nur ein Problem der Einwanderer, sondern ein von der Wirtschaft verursachtes Problem mit der Forderung, nach totaler Mobilität der Arbeitnehmer. Und dann möchte ja jeder im Grünen wohnen.
Das grosse und nicht zu lösende Problem ist, dass unsere westliche Wirtschaft NUR mit postiven Zuwachszahlen überhaupt funktioniert. Sobald die Kurven nicht mehr steigen, wird Personal entlassen und redimensioniert - auch SO droht also ein Kollaps. Man kann die Menschen nicht alle dem Sozialstaat übergeben - ohne wachsende Steuereinnahmen kollabiert auch er.
Die Einwanderung ist gerade mal EIN Faktor. Doch es gibt noch viele andere, aber auch die scheinen heilig zu sein, diskutiert zu werden. Will sagen: Gesellschaftspolitik lässt sich nicht eindimenional diskutieren.
Das ist schlicht und einfach nicht möglich. Das westliche Wirtschaftssystem funktioniert NUR über und MIT Wachstum. Wir müssten also ein ganz neues System konstruieren - nur welches? Ganz individuell: Wer will schon freiwillig verzichten - schon da happerts. Verzicht mit Zwang? Wollen wir ja wohl auch nicht.
Die Firmenchefs sind gefangene des Systems, das nur mit Steigerung funktioniert. Und wir Konsumenten sind auch ein Teil davon, weil wir immer günstigere Preise verlangen. Sie sagen es richtig: Das westliche Wirtschaftsystem wird früher oder später am Ende sein - vielleicht früher, als uns lieb ist.

17
Sep
2013

86 Straftäter erhielten 2012 therapeutischen Urlaub

link2Straftäter erhielten therapeutischen Urlaub

Nach dem Lesen von nicht wenigen Kommentaren hier komme ich vom Eindruck nicht los, als dass wir direkt unterwegs sind zurück ins finsterste Mittelalter. Man kritisiert bei uns zwar oft und gerne andere Länder, Kulturen und Religionen, sie hätten die Zeit der Aufklärung noch nicht hinter sich. Nun, ich zweifle langsam aber sicher, ob diese bei uns wirklich auch einmal Realität war.

11
Sep
2013

Karriereväter schaden ihren Söhnen

link2Karriereväter schaden ihren Söhnen

Ja klar, die Welt und die Menschen sind so eindimensional und einfach gestrickt – ein einziger Faktor (abwesende Väter hier) beeinflusst also das Verhalten der Söhne. Aber es ist im digitalen Zeitalter ja nichts anderes zu erwarten, als dass im Leben und Zusammenleben von Menschen Eindimensionalität herrschen würde – darum auch so ein digitales Resultat. Es steht im Artikel zwar deutlich geschrieben, dass das “Resultat” die verschiedensten Spekulationen offen lassen würde Eben. Darum: Resultat schlicht unbrauchbar! NEF

27
Aug
2013

Gott ist nicht nur eine Kraft in uns

link2Gott ist nicht nur eine Kraft in uns

Seit Jahrhunderten ist das eine Wortklauberei - und selbstverständlich ist der EIGENE Glaube immer der wahre und der richtige, derjenige der anderen dagegen ist immer mangel- und zweifelhaft. Dazu wäre es doch schon länger klar, dass man die eigenen (Glaubens-)Erfahrungen nicht anderen Menschen überstülpen kann. Die "Freiheit des Christenmenschen" scheint noch immer nicht entdeckt worden zu sein.
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