8
Nov
2013

«Wie zu Zeiten der analogen Internetmodems»

link2Wie zu Zeiten der analogen Internetmodems

Ich verstehe die Aufregung einfach nicht. Es ist nicht Kerngeschäft der SBB, ein WLAN Netz zur Verfügung zu stellen, sondern den Passagier sicher und pünktlich von A nach B zu bringen. Bei dieser Kernaufgabe sind Investitionen nötig (Unterhalt, Rollmaterial, Personal). Irgendwie hat man diesen Auftrag aus den Augen verloren macht PR-mässig halt etwas auf "Gratis".

Twitter-Aktie schiesst bei Börsengang in die Höhe

link2Twitter-Aktie schiesst bei Börsengang in die Höhe

Noch eine DotCom-Blase. Meinen Twitter-Account habe ich soeben gelöscht. Hoffe, es tun das viele anderen auch.

Schulentscheid des Regierungsrats führt zu Verhärtung und Irritation

link2Schulentscheid des Regierungsrats führt zu Verhärtung und Irritation

Interessant wäre vielmehr, in diesem konkreten Fall herauszufinden, wo, welche und für wen Berater- und Verwaltungsratshonorare fliessen. Könne es darum sein, dass es weniger um den "attraktiven Standort Kanton Bern" geht, sondern vielleicht wieder einmal *nur" um politischen Filz?

Skigebiet Arosa-Lenzerheide patzt bei der Fusion

link2Skigebiet Arosa-Lenzerheide patzt bei der Fusion

Wenn "Schweiz weiterbringen" bedeuten soll, die Landschaft immer mehr zu verschandeln und immer mehr Bahnen, Seile und Masten in die Gegend zu stellen, die im Frühjahr, Sommer und Herbst nutzlos herumstehen - dann ist das aber ein sehr kurzsichtige Entwicklung. Aber egal, Natur ist halt immer noch gratis und frei, um ausgebeutet zu werden.

27
Okt
2013

Wurde Merkel von Obama belogen?

link2Wurde Merkel von Obama belogen?

Das nähert wieder einmal die Spekulation (wird zwar als Verschwörungstheorie abgetan), dass ein amerikanischer Präsident eigentlich nur eine Marionetten-Figur ist und nur die Befehle aus dem Hintergrund publikumswirksam verkündet (Stichwort Promoter). Die Politik und die wirklichen Entscheidungen werden an ganz anderen Orten gemacht.
Doch doch, immer mehr scheint mir das Argument der Marionette zu stimmen. Er hat es schlicht und einfach nicht gewusst - wie sollte er auch bei einem so großen Laden - da gibts unzählige "Staaten" im Staat. Und Geheimdienste sind nun mal nicht sehr offensiv mit Informationen nach außen und innen - ist ja selbsterklärend.

25
Okt
2013

NSA-Plage in Deutschland

NSA-Plage-in-Deutschland
NSA-Plage in Deutschland
karikatur für tribüne-Lauschangriff oder plage
Quelle

Gottes Segnung kann warten

link2Gottes Segnung kann warten

Das Argument, die Kinder entscheiden zu lassen, kommt mir eher als Ausrede vor - nicht nur auf dem religiösen Bereich. Aber so muss man sich als Eltern gar nicht mehr mit dem Thema beschäftigen. Doch wie sollen sich Kinder dann später entscheiden können, wenn es den Eltern eh egal ist? Entscheidung setzt nämlich Kenntnis und Auseinandersetzung mit der Thematik voraus.

24
Okt
2013

Westerwelle bestellt US-Botschafter ein

link2Westerwelle bestellt US-Botschafter ein

Es interessiert eben im Grunde niemanden. Solange die Philosophie "ich habe ja nichts zu verbergen" noch so gross ist und heute fast alle ihre Persönlichkeit auf dem Internet durch die sogenannten "sozialen Medien" ausbreiten, ist das Bewusstsein für diesen Skandal total verschwunden - oder es wird langsam aber sicher klar, wie paradox und unüberlegt wir mit den neuen Medien umgehen.
Nur zu Ihrer Illusion: "Abhörsicher" gibt es nicht.
Und was sollte denn eine Kritik bewegen? Der Überwachungsstaat (international) ist Realität, da kann man kritisieren wie und was man will - da wird sich nichts mehr änderen. Eine solche Paranoia ist unheilbar. Ich bin fast überzeugt, dass auch Obama belauscht wird.
Im Grunde richtig. Nur ist die Entscheidung, wer oder was abgehört wird, eben überaus schwammig. Wenn alles "nur" zur "Sicherheit" gemacht wird, dann werden im Grenzfall eben auch "alle" überwacht, weil im Grunde ja "alle" eine potentielle Gefahr darstellen - mind. für diejenigen, die von einer unheilbaren Paranoia betroffen sind.

22
Okt
2013

Tschäppät erzürnt die Mineralwasserlobby

link2Tschäppät erzürnt die Mineralwasserlobby

Buchstäblich einmal ein richtiger Sturm im Wasserglas! Finde die Aktion der Stadt Bern ganz gut - es geht ja nicht um ein Verbot von Mineralwasser, sondern das Aufzeigen und Bereitstellen von Alternativen. Zu Mineralwasser mit der Verpackung und dem Transport braucht eine solche Alternative, die ökologisch besser ist. Mehr erstaunt mich Herr Darbellay als politischer Chef der Mineralwasser-Lobby.

19
Okt
2013

Leuthard warnt vor teurerem Benzin

link2Leuthard warnt vor teurerem Benzin

Die Rechte macht da ja auch tüchtig mit mit den ständigen Steuergeschenken an die Reichen. Gehen die Steuern ständig runter, müssen halt die Gebühren rauf - logisch.

Datenschützer greifen an Schulen durch

link2Datenschützer greifen an Schulen durch

Der IT-Bereich ist halt noch heute eine wahre Goldgrube für die Anbieter. Was z.B. öffentliche Verwaltungen an Lizenzen für Verwaltungs- und Buchungsprogrammen und teuren sog. Wartungsverträgen bezahlen (inkl. der Microsoft-Hörigkeit), sollte auch einmal untersucht werden - scheint aber auch ein Tabu-Thema zu sein oder es fehlt auch da an der nötigen Kenntnis und Kompetenz.
Da ist doch gerade das Problem: Warum ist Microsoft "Standard" - v.a. auch gerade in der Verwaltung und Ämtern? Warum werden da keine Alternativen eingesetzt? Weil eben sehr oft eine umfassende IT.-Kompetenz fehlt. Oder wollen Sie uns sagen, dass MS die IT-Verantwortlichen ganz gut "entschädigt"?
Wieder einmal die rhetorische Keule. Nicht entweder-oder - sondern UND. Oder: Man kann Dinge, die bemängelt werden müssen nicht einfach mit anderen solchen relativieren wollen. Konkret: Es geht um den Datenschutz in der Schule UND um die NSA, die in die Schranken gewiesen werden müssen - wie Microsoft eben genauso. Das ist kein Scheingefecht, sondern dringend nötig.
Ja, Sie als Lehrer haben das zu tun, was dem Datenschutz gegenüber den Kindern und der Schule dringend nötig wäre. Da jeden und jede nach Gutdünken schalten und walten zu lassen, ist völlig falsch. Und ich hoffe doch nicht aus Ihren Zeilen lesen zu müssen, dass die Softwarefirmen, vorab Microsoft, die Lehrpersonen für ihr "Engagement" für ihre Firma noch besonders "entschädigt"?

8
Okt
2013

Leser finden SBB-Service schlechter als vor zehn Jahren

link2Leser finden SBB-Service schlechter als vor zehn Jahren

Damit wäre der tägliche Bashing-Artikel gegen die SBB auch wieder geschrieben. Die Kampagne in den letzten Monaten finde ich völlig übertrieben. Dass die SBB auch Opfer ihres grossen Erfolges geworden ist, kommt nie zum Ausdruck. Immer wieder hat man die Leute aufgefordert, den öffentlichen Verkehr zu benützen - die riesiege Zuwachsrate, die niemand erwartet hat, zeitigt jetzt halt auch Nachteile.

7
Okt
2013

«Die SBB sind in einem Zwiespalt gefangen»

link2«Die SBB sind in einem Zwiespalt gefangen»

Immer wieder die Sauberkeit. Noch einmal: Ein Billet ist kein Freipass für Abfall-Entsorgung und Schweinereien auf dem WC. Wenn Leute nicht wissen, wie man sich in einem Zug aufzuführen hat, dann ist das nicht die Aufgabe der SBB, das alles wieder zu reinigen. Aber offenbar haben heute Leute das Gefühl, wenn sie bezahlt hätten, könnten sie tun und lassen, was sie wollten. Aber so geht das nicht!
Es ist nicht die Aufgabe der SBB, den Abfall der Passagiere und die Schweinereien, die die Leute auf den WC's hinterlassen, aus dem Weg zu räumen - dafür ist das Billet nicht. Warum lassen die Leute einfach alles liegen? Warum nimmt man die Gratis-Zeitungen nicht mal in die Pflicht? Und die Fast-Food-Anbieter? Und diejenigen, die die WC's zu Schweineställen verschmutzen?
Das letztere ist bei mir immer noch der Fall, sogar dann noch, wenn es mehrmals pro Woche an den selben Ort ist... Man kann auch alles mehr und mehr schlechtreden und schlechtschreiben - und wir Schweizer sind wahrscheinlich Weltmeister im ewigen Nörgeln.
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