Die vier grössten Irrtümer im Sprachenstreit
Die vier grössten Irrtümer im Sprachenstreit
Es sind nicht die Kinder, die überfordert wären, vielmehr sind es die Politiker und ein guter Teil der Lehrpersonen. Die Lehrmethoden für die “Frühsprachen” sind und waren ungeeignet und nicht auf das Alter der Schüler angepasst. Wer aber – wie Herr Keller, das Argument “Kosten und Nutzen” im pädagogischen Bereich bemüht, ist in Sachen Bildung wohl auch etwas überfordert – aber Politik kann heute ja offenbar nur noch in diesen Kategorien denken.
Da liegt eben der Unterschied – das “Frühfranzösich” der Schulen war ungeeignet – das “Frühfranzösich” zu Hause ist genial – haben wir mit unseren Kindern auch so gemacht und die haben im Berufsleben als Erwachsene nur profitiert. Nicht die Kinder waren überfordert, sondern das System und den Lehrpersonen. Aber die “Studie”, die diese Bezeichnung kaum verdient, hat diese zwei Punkte glatt ausgeblendet.
Es sind nicht die Kinder, die überfordert wären, vielmehr sind es die Politiker und ein guter Teil der Lehrpersonen. Die Lehrmethoden für die “Frühsprachen” sind und waren ungeeignet und nicht auf das Alter der Schüler angepasst. Wer aber – wie Herr Keller, das Argument “Kosten und Nutzen” im pädagogischen Bereich bemüht, ist in Sachen Bildung wohl auch etwas überfordert – aber Politik kann heute ja offenbar nur noch in diesen Kategorien denken.
Da liegt eben der Unterschied – das “Frühfranzösich” der Schulen war ungeeignet – das “Frühfranzösich” zu Hause ist genial – haben wir mit unseren Kindern auch so gemacht und die haben im Berufsleben als Erwachsene nur profitiert. Nicht die Kinder waren überfordert, sondern das System und den Lehrpersonen. Aber die “Studie”, die diese Bezeichnung kaum verdient, hat diese zwei Punkte glatt ausgeblendet.
paulmoser - 25.08.2014