SBB-Kunden zahlen morgen für Fehler von gestern
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Fehler ist der falsche Begriff. Wenn die Politik den immer weiteren Ausbau des ÖVs verlangt, bedeutet das ja nicht einfach nur dichtere Fahrpläne (Halbstunden-, Viertelstundentakt). Dieser Ausbau muss mit Personal, neuen Fahrzeugen und eben auch Infrastruktur bewältigt werden - und dazu gehört ganz klar auch der Unterhalt. Bei vermehrter Zugleistung steigt auch dieser - und muss bezahlt werden.
Und Grossbritannien liefert das Beispiel, das Privatisierung des Bahnverkehrs nicht funktioniert. Und jetzt?
Und die Millionen, die die Bahnen jährlich transportieren, sollen mit dem Privatverkehr reisen? Da würde auf den Strassen gar nichts mehr gehen.
Fehler ist der falsche Begriff. Wenn die Politik den immer weiteren Ausbau des ÖVs verlangt, bedeutet das ja nicht einfach nur dichtere Fahrpläne (Halbstunden-, Viertelstundentakt). Dieser Ausbau muss mit Personal, neuen Fahrzeugen und eben auch Infrastruktur bewältigt werden - und dazu gehört ganz klar auch der Unterhalt. Bei vermehrter Zugleistung steigt auch dieser - und muss bezahlt werden.
Und Grossbritannien liefert das Beispiel, das Privatisierung des Bahnverkehrs nicht funktioniert. Und jetzt?
Und die Millionen, die die Bahnen jährlich transportieren, sollen mit dem Privatverkehr reisen? Da würde auf den Strassen gar nichts mehr gehen.
paulmoser - 06.08.2014