S-Bahnen müssen für ihre Schnellstarts zahlen
S-Bahnen müssen für ihre Schnellstarts zahlen
Es ist schon sehr erstaunlich, dass mit der sog. Liberalisierung weltweit immer die selben fatalen Fehler gemacht werden: Man lässt die Infrastruktur verlottern und meint dann, man könne so Kosten einsparen. Aber eben, das absolut kurzfristige Denken des Managements ist heute angesagt. Dass aber mittel- und langfristig so viel höhere Kosten entstehen, das wird in St. Gallen offenbar nicht doziert.
Die SBB ist heute in 4 Divisionen aufgeteilt: Personenverkehr, Cargo, Infrastruktur, Immobilien. Damit ist schon mal klar, dass diese "Firmen" nicht immer am gleichen Strick ziehen, die einzelne Division hat ihre eigene Rechnung und die Gewichtung durch den CEO, welche "Firma" welche Innovationen resp. Gewinn machen kann resp. muss, ist ein weiteres Problem.
Es ist schon sehr erstaunlich, dass mit der sog. Liberalisierung weltweit immer die selben fatalen Fehler gemacht werden: Man lässt die Infrastruktur verlottern und meint dann, man könne so Kosten einsparen. Aber eben, das absolut kurzfristige Denken des Managements ist heute angesagt. Dass aber mittel- und langfristig so viel höhere Kosten entstehen, das wird in St. Gallen offenbar nicht doziert.
Die SBB ist heute in 4 Divisionen aufgeteilt: Personenverkehr, Cargo, Infrastruktur, Immobilien. Damit ist schon mal klar, dass diese "Firmen" nicht immer am gleichen Strick ziehen, die einzelne Division hat ihre eigene Rechnung und die Gewichtung durch den CEO, welche "Firma" welche Innovationen resp. Gewinn machen kann resp. muss, ist ein weiteres Problem.
paulmoser - 08.08.2014